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Aktuelles

Liebe Freunde des Café Jerusalem,

wir sind unendlich dankbar für all Ihre Unterstützung. Nur dank Ihnen konnten wir in der Vergangenheit unzähligen Menschen ein liebevolles Zuhause geben.

Im Moment haben wir ungewöhnlich viele Menschen, die eine warme Mahlzeit, ein paar Schuhe oder einfach nur eine persönliche Zuwendung in Form eines Gesprächs benötigen. Die Hilfe, die wir anbieten, ist transparent und unkompliziert. Die Sach- und Geldspenden fließen direkt in die direkte Hilfe - das ist uns sehr wichtig. Keiner wird abgewiesen, jeder ist willkommen! Wir servieren Kaffee, Tee, Wasser, Frühstück und Mittagessen kostenlos!

Für das Café Jerusalem wird derzeit ein neues Kapitel aufgeschlagen. Wir sind dabei, das Gebäude des Cafés zu erwerben, das zum Verkauf steht. Und auch wenn wir noch nicht den vollen Betrag aufbringen konnten (die Spenden sind für 'Erwerb und Instandhaltung des Gebäudes' oder einfach 'Hauskauf' vorgesehen), wissen wir, dass wir es mit Ihrer Hilfe definitiv schaffen werden. Der Standort wird bleiben! Unsere Gäste werden ihr Zuhause behalten. Vielen Dank an Sie alle!

Ganz herzliche Grüße,

Gerd Jablonski (1. Vorsitzender des Café Jerusalem e.V.)

Liebe Freunde,

ich als Leiter des Café Jerusalem e.V. möchte mich gemeinsam mit meinem Team bei Ihnen bedanken, dass Sie unserem Hilferuf mit so großem Engagement und Beteiligung gefolgt sind. Es ist mir als Leiter des Café Jerusalem eine Freude, Ihnen mitteilen zu können, dass sich viele mit kleinen und großen Spenden an dieser Arbeit beteiligt haben.

Natürlich haben wir es bisher im Rahmen unserer Möglichkeiten geschafft, unsere Gäste, die uns ihr Vertrauen schenken und uns um Hilfe bitten, großzügig zu unterstützen. Aber durch die Herausforderungen in dieser Zeit der Corona-Pandemie kommen immer mehr Menschen in eine Situation, aus der sie meist keinen Ausweg mehr sehen und unsere Hilfe sehr dringend benötigen.

Es war großartig zu sehen, dass viele von Ihnen uns diese und letzte Woche Kisten voller Lebensmittel gebracht haben, um sie in Ihrem Auftrag an Menschen zu geben, die sie dringend benötigen.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für das Schicksal anderer interessieren und helfen, wo Hilfe gebraucht wird.

Siamak Aminmansour
Leiter des Café Jerusalem e.V.
Missionarische Sozialarbeit der Evangelischen Allianz Neumünster

Liebe Freunde,
liebe Beter und Unterstützer,

„Der Herr denkt an uns und segnet uns.“
Psalm 115,12

„Der Herr denkt an uns!“ Wie oft haben wir das im vergangenen Jahr gesagt oder gedacht. Jede einzelne Spende von Ihnen war und ist uns ein Zeichen „Der Herr denkt an uns!“ Und wie er uns durch Sie segnet, das können Sie immer neu im Jerusalemer lesen oder erfahren, wenn Sie uns besuchen.

In diesem Jahr werden wir ein Jubeljahr feiern dürfen. Seit 25 Jahren gibt es das Café Jerusalem nun schon in dieser Stadt. Oft lagen wir im Gebet vor IHM und baten IHN, uns nicht zu vergessen. Und immer wieder durften wir erfahren: „Der Herr denkt an uns!“

Heute danke ich Ihnen, dass Sie uns nicht vergessen haben, neben all den Nöten, die uns manches Mal richtig anspringen und wir überlegen müssen, können wir das auch noch wuppen? Die Herausforderungen werden immer größer und oft sehen wir die Not in der Ferne leichter als die Not, die vor der eigenen Tür liegt. Sie aber haben vor die eigene Tür geschaut und gesehen, dass Sie helfen können.

Ihre Spende war nicht nur eine direkte und ganz konkrete Hilfe für die Gäste unseres Cafés, sondern auch eine große Ermutigung für uns Mitarbeitende. Sie hat uns gezeigt, wie viele Menschen da sind, die mit uns die Verantwortung tragen für die Menschen in dieser Stadt, die Unterstützung brauchen.

Es gab nicht wenige Momente im vergangenen Jahr, wo wir selber müde und leer waren und dachten, wir stehen ganz allein in der Verantwortung, doch da kam ein freundlicher Gruß: „Gott segne euch in eurer Arbeit!“ Oder einfach auch nur eine „Banküberweisung“ oder jemand brachte einen Briefumschlag ins Café, in dem Geld und Gruß enthalten war.

Bei uns in der Gemeinde gibt es eine Person, die kommt jeden Heiligabend in den
Gottesdienst und legt einen gefüllten Socken mit Kleingeld in den Klingelbeutel. Ich vermute, dass sie das ganze Jahr über das „Kleingeld“ sammelt, um dann damit eine große Hilfe zu leisten.

Ich finde das ist eine gute Idee und zeigt, dass kleines Geld dazu beiträgt, große Nöte zu lindern.

Haben Sie also herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und möge Gott Sie segnen und Ihre Hilfe nach dem Maßstab seiner Güte an Ihnen vergelten.

In Vertretung für alle Mitarbeitende im Café Jerusalem

Hans-Christian Hübscher
1. Vorsitzender

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